Snacks für Katzen

Für Katzenbesitzer ist es oft verlockend, ihren geliebten Vierbeinern Leckerlis zu geben. Doch Vorsicht ist geboten, denn nicht alle Nahrungsmittel sind für Katzen geeignet. Einige Leckerlis können sogar sehr ungesund und kalorienreich sein. 

 

Thunfisch zum Beispiel enthält oft giftiges Quecksilber und ein Enzym, das das Vitamin B1 angreift und Mangelerscheinungen auslösen kann. Auch Milchprodukte wie Sahne und Milch sind für Katzen ungeeignet, da sie laktoseintolerant sind und Verdauungsprobleme bekommen können.

 

Als Alternative zu Milchprodukten bieten sich Sauermilchprodukte wie Joghurt oder Quark an, jedoch sollten diese nur in geringen Mengen und ohne Zuckerzusatz gefüttert werden. Fertige Katzensnacks aus dem Handel sollten möglichst keine künstlichen Zusätze oder Aromen beinhalten und einen hohen Fleischanteil haben. Auch Leckerlis mit positivem Effekt, wie zum Beispiel Snacks für die Zahnpflege oder gegen Haarballenbildung, sind eine gute Wahl.

 

Allerdings sollten Leckerlis immer etwas Besonderes bleiben und nicht zur Regel werden, da sie Kalorienbomben sind und Übergewicht sowie damit verbundene Erkrankungen wie Arthrose oder Diabetes verursachen können. Die richtige Menge an Leckerlis ist zudem vom Gewicht und Aktivitätslevel der Katze abhängig. 

 

Ein hochwertiger Snack für Katzen besteht aus hochwertigem Fleisch, gegartem Gemüse und ist getreide- sowie zuckerfrei und frei von künstlichen Farbstoffen und Aromastoffen.

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